Täglich 69 Asylanträge – 14 627 Asylanträge in Österreich bereits im Juli -warum werden tausende Dublin-Fälle schlussendlich in Österreich abgewickelt
Bleibt es bei diesem Trend und rechnet man die bisherigen Zahlen auf das gesamte Jahr hoch, so sind heuer an die 26.000 Asylanträge in Österreich zu erwarten. 2016 gab es 42.073 Anträge, im Rekordjahr 2015 waren es 90.000 Asylansuchen. 36.030 Personen wurden im Vorjahr zum Verfahren zugelassen, womit die von der Bundesregierung festgelegte Obergrenze von 37.500 knapp nicht erreicht wurde.
Jetzt wäre auch eine Erklärung für die Asylanträge in Österreich interessant, warum tausende Dublin-Fälle schlussendlich bei uns in Österreich abgewickelt werden müssen.Gemäss der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) hätte Österreich vielleicht 5 Flüchtlinge pro Jahr. Das was man den Bürgern in Österreich, in der Schweiz oder in Deutschland momentan als GFK verkauft, ist lediglich eine Mischung aus Überforderung und Hilflosigkeit angesichts des Migrationsdrucks, sowie Konfliktvermeidung mit den Herkunftsstaaten der angeblichen „Flüchtlinge“. 14.000 sind 2016 übriggeblieben wegen der Obergrenze, soll heißen heuer kommen nur 19000? Wird immer suspekter diese sogenannte „Obergrenze. Damit bleibe für 2017 ein Polster von rund 20.000 Asylanträgen, bevor die geplante Obergrenze erreicht wäre. Für den Fall, dass sie erreicht wird, hätte die Regierung mit der umstrittenen Notverordnung die Möglichkeit, die Antragstellung zu erschweren
Für die heurige „Obergrenzen“-Berechnung von Asylanträge in Österreich wurden mehr Dublin-Fälle subrahiert, als Altasten aus dem Jahr 2016 addiert wurden- in Summe ist die Zahl somit gesunken .
Ein Innenminister der nicht sagt, dass bereits 14.000 Asylanträge im Vorjahr nicht bearbeitet wurden, damit die Obergrenze von 37.000 im Jahr 2016 nicht überschritten wurde.
Jetzt hat man schon ca.14 627 neue Anträge für 2017. Das Niveau der Asylanträge wird weiterhin hoch bleiben, da noch immer keine wirklichen Gegenmaßnahmen gesetzt worden sind. Ich bin also schon gespannt, was 2017 in der Berechnung subtrahiert werden wird. Die meisten Asylanträge stammen nach wie vor von Männern. Im Zeitraum 2006 bis 2014 ist der Männeranteil bei den Asylwerbern in Österreich gestiegen: 2006 wurden 65,8% aller Asylanträge von Männern
gestellt. Dieser Anteil stieg bis 2014 um zehn Prozentpunkte auf 75,8%. 2015 wurden von den 88.340 in Österreich eingegangenen Anträgen 63.862 (72,7%) von Männern eingereicht. 24.478 Asylanträge (27,7%) wurden im vergangenen Jahr von Frauen gestellt. Im Monatsvergleich des Jahres 2015 gibt es ab Mai einen leichten Anstieg des Frauenanteils.
Wann kapierenPolitiker es endlich:
Wir wollen keine neuen Asyltouristen, wir haben die größten Schwierigkeiten diejenigen loszuwerden, die durch unsere Willkommenspolitik in Österreich schon gekommen sind.
Wir wissen ja jetzt schon nicht mehr, wen oder was wir im Land haben. Mit all den Illegalen und den Flüchtlingen sind wir doch sicher schon längst über dieser Obergrenze angelangt. Und nachdem auch nicht abgeschoben wird, braucht man uns jetzt auch nicht mit irgendwelchen Wunschzahlen etwas vormachen. Wann wird es endlich Abschiebungen bei Personen geben, die kein Asyl verdienen, weil sie nur zu uns kommen um das System auszunutzen und hier vergewaltigen und unsere Leute angreifen?
Also, wir haben noch einen unaufgearbeitenden Rückstau von Asylanträge in Österreich für mindestens 3 Jahre!
Und niemand denkt hier anscheinend daran, der Familiennachzug! Also ein junger Mann, Großfamilie, Eltern mit Geschwister und Eheleuten und dessen Kinder, wenig gerechnet, x20! Bei 35ooo ergibt das 700 000 pro Jahr, für positive könnens nämlich gleich nachkommen! Und die von den unaufgearbeiteten dazurechnen und die substitären und Illegalen sind auch da! Nur nicht davon reden.
„Über die Familienzusammenführungen spricht niemand bei Asylanträge in Österreich“
Wenn dann noch die Familienzusammenführung für 35.000 kommt dann sind es doch in Summe mehr als 160.000 die auf Dauer hier bleiben. Davon werden aber nur Wenige einen Job bekommen und der Rest??? Der wird von den Steuerzahlern durchgefüttert.
Ziel der Moslems ist es jedes Jahr ein Kind zu bekomnen, meist sind es 6 aber auch mehr. Es gilt auch über den Familiennachzug so viele als möglich nachzuholen. Also all die schönen Worte,denen erst noch Taten folgen müssen,kommen zu spät.Eine zumindest drastische Islamisierung Europas ist nicht mehr aufzuhalten. Alles zu spät und meiner Meinung nach mit Absicht erfolgt.
Mal anders gedacht. Interessiert es die Migranten, ob wir eine Obergrenze von 0, 17.000 oder 35.000 Asylanträge in Österreich haben? Nein! Am Beispiel vom spanischen Ceuta zeigt sich doch, dass Grenzen einfach nach „Lust und Laune“ gestürmt werden. Bevor unsere Politiker von Obergrenzen sprechen, erwarten wir einen intensiven Grenzschutz, notfalls auch ein Austritt aus dem Schengen Abkommen um dann wirklich zu kontrollieren wer nach Österreich kommt, alles andere ist nur eine „Beruhigungspille“
Vorbereitung auf die Wahl :
FAZIT
Aber eine Juristenmeinung ist wohl auch nicht notwendig. Die einschlägigen Bestimmungen sind bei den Voraussetzungen für Asyl sehr eindeutig. Das verstehen sogar (derweil noch) die meisten der derzeitigen Pflichtschulabgänger. Es kann nicht oft genug drauf hingewiesen werden, dass jeder einzelne positive Asylbescheid illegal und zum Schaden Österreichs ausgestellt wird. Die illegalen Einwanderer haben weder nach der Konvention noch nach den EU-Regeln noch nach dem österreichischen Asylgesetz einen Asylanspruch in Österreich. Jeder einzelne dieser positiven Bescheide begründet somit das Verbrechen des Amtsmissbrauches…