Türkisches Frachtschiff „rammt“ griechisches Kanonenboot im Mittelmeer, das wegen nicht genehmigter Migrantenüberquerungen auf Patrouille war – die aktuellen Politik online News aus der Ägäis
Ein türkisches Frachtschiff kam in engen Kontakt und stieß mit einen griechischen Kanonenboot zusammen. Das wegen nicht genehmigter Migrantenüberquerungen in der Ägäis auf Patrouille war.
Die griechische Marine sagte, dass ihr 55 Meter langes Armatolos-Kanonenboot als Teil einer NATO-Operation an der Insel Lesbos patrouillierte. Als ein türkisches Frachtschiff sich gegen 4 Uhr Ortszeit ihrem Boot näherte und es rammte. Berichtet die Nachrichtenagentur Reuters in seinen aktuellen Politik online News aus der Ägäis.
Danach beschleunigte das türkische Frachtschiff in Richtung der türkischen Küste und reagierte nicht auf Funkrufe des griechischen Kanonenbootes, heißt es in der Erklärung der griechischen Marine. Es wurden zwar keine Verletzungen oder ernsthafte Schäden am Boot festgestellt. Aber die NATO-Behörden wurden über diesen feindlichen Vorfall informiert. Das türkische Transportministerium bestätigte, dass es auf türkischer Seite bei der Kollision keine Verletzten gegeben habe, so Reuters.
Frachtschiff rammt griechisches Kanonenboot
Dieser Vorfall ereignete sich vor weniger als drei Monaten als ein griechisches Kanonenboot von einem türkischen Frachtschiff gerammt wurde. Nachdem es eines ihrer Patrouillenboote in der Nähe eines umstrittenen Gebiets in der Ägäis gerammt hatte. Die Kollision fand vor den Inseln von Imia statt, einer umstrittenen Region, die Griechenland und die Türkei vor 22 Jahren an den Rand des Krieges gebrachte hatte. Die griechische Insel Lesbos wurden 2015 mit Hunderttausenden von Migranten überschwemmt.
Der Zustrom hat sich erheblich entspannt, nachdem die Europäische Union und die Türkei eine Rückübernahme von Migranten vereinbart hatten. Lesbos bleibt jedoch eine von vielen griechischen Inseln, die noch immer 500 neue Migranten pro Woche erlaubt. Lesbos bleibt aber immer noch die griechische Insel die etwa 15.000 Migranten beherbergt.
Am Donnerstag kam es bei Demontratinen auf der Insel zu gewalttätigen Zusammenstössen bei einem Protest der sich gegen EU-Türkei-Abkommen richtete. Was noch immer noch 500 neue Migranten pro Woche auf griechischen Inseln erlaubt. Die Regierung von Alexis Tsipras versprach, das Migrationsproblem zu lösen. Asylsuchende auf das Festland zu bringen, aber das scheint mehr Zeit zu benötigen als erwartet. Da es an Personal und Standorten fehlt, die, Flüchtlinge in Griechenland beherbergen könnten. Das waren unsere aktuellen Politik online News aus der Ägäis, wo ein türkisches Frachtschiff ein griechisches Kanonenboot rammte! Aber auch mit der versteckten Information, das weiterhin entgegengesetzt des Propaganda Mainstreams 500 Immigranten wöchentlich die Inseln Griechenland bereichern . Wohin sie verschwinden verrät uns die Nachrichtenagentur Reuters leider nicht aber auch nicht die griechische Marine.
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Bildquelle: Von Andreas Trepte – Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=453234
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